St.Pölten, Niederösterreich

Eis, Wasser und Badehosen

 

“Warum sollte sich jemand freiwillig ins Eisige Wasser begeben?” Diese Frage habe ich mir früher oft gestellt und nun bekomme ich sie mittlerweile schon selbst gestellt.

Alles begann mit meinem guten Freund David. der mich am Neujahrstag 2020 überredete mit schwimmen zu gehen. Danach war ich süchtig.

Dabei ging es mir nie um Studien die belegen, dass Eisbaden entweder Gesundheitsfördernd ist oder schlanker macht, es war die mentale Herausforderung. Die Erkenntnis wie sich mein Körper in dieser Extremsituation verhält.

Ab einem gewissen Moment verschwindet die Kälte, der Körper versorgt vorwiegend nur noch die wichtigen Organe mit warmen Blut. Nach dem Bad verspürt man kurzzeitig auch keine Kälte, es ist wie eine Raureifschicht über der Haut.

 

Bevor es in das eisige Nass geht

Hier zu sehen (li.) Gregor er ist der Organisator unserer illustren Gruppe. (re.) Andreas hat immer ein lächeln aufgesetzt auch im Wasser.

 
 
 

David taucht gerade unter der dünnen Eisschicht

 
 

“If you can learn how to use your mind, anything is possible.”
Wim Hof, Becoming the Iceman

 

Gregor benutzt die Wim Hof Methode, eine Atemtechnik die den Körper physisch und Mental auf die Belastung vorbereitet.

Und nach dem kalten Bad gibt es natürlich einen warmen Tee.

 
 
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